Gedanken zur Bundestagswahl

Rechtspopulismus (nicht nur) im Bundestag als Anfrage an geschlechtssensible Arbeit mit Jungen* und Männern*

 

Zusammenfassung:
Der Einzug der AFD in den Bundestag und der damit zusammenhängende Erfolg, vor allem bei sächsischen Männern*, stellen die Soziale Arbeit und im Besonderen die geschlechtssensible Soziale Arbeit vor Herausforderungen. Gründe für den Wahlausgang sind u.a. gesellschaftliche, politische und biografische Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Auch die geschlechtssensible Arbeit muss sich anfragen lassen, in wie weit sie selbst (unbeabsichtigt) zur Reproduktion entsprechender Dynamiken beiträgt. Konkrete Anforderungen liegen u.a. in einem erweiterten Verständnis zielgruppenspezifischer Arbeit hinsichtlich einer Einbeziehung verschiedener Generationen, Selbstreflexion der eigenen Person, Institution und Wirkungsweisen der eigenen Arbeit, Schaffung partizipatorischer Räume, Reflexion und Abbau hegemonialer Dominanzstrukturen und der Reflexion von ideologischen Überschneidungen verschiedener Akteur*innen. Geschlechtssensible Arbeit muss sowohl in- als auch extern in einen Diskurs eintreten bzw. diesen aufwerfen. Im Kontext der Jungen*arbeit ist zu überlegen, wie diese antiautoritaristisch, vielfältig und hierarchiekritisch gestaltet werden kann.

 

Hintergrund:

Mit der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24.09.2017 ist die AFD und somit eine rechtspopulistische Partei erstmals im Parlament vertreten. In Sachsen ist sie stärkste Kraft geworden (Zweitstimmen). Das diesjährige Ergebnis der U 18 Wahl kann hierbei keine Beruhigung darstellen, auch wenn es die AFD bei der Wahl am 15. September bundesweit ‚nur‘ auf 6,8 Prozent schafft (Sachsen: 15,52 Prozent). Es ist davon auszugehen, dass diese Entwicklungen nicht ausschließlich das Thema einer (älteren) Generation sind, sondern vielmehr wechselseitige Auswirkungen auf die Lebenswelten, Lebensverläufe und die Identitätsbildung von Jungen* und jungen Männern* haben. Dies stellt die professionelle Praxis vor die Herausforderung, Antworten zu formulieren.

Die Forderungen der AFD umfassen u.a. die einseitige Förderung ‚traditioneller Familienmodelle‘. Durch die Ablehnung einer Ausdehnung des Begriffs der Familie wertet die AFD andere Lebensmodelle ab. Zudem stellt sich die AFD gegen eine ‚Sexualpädagogik der Vielfalt‘, die Öffnung der Ehe und Quotenregelungen (bspw. Frauen*quote). Die Forderungen der Partei umfassen u.a., dass 'die „Gender-Ideologie“ aus der Schule raus soll' sowie die Abschaffung von Gender-Forschung. „Propagandaaktionen“ wie den ‚Equal-Pay-Day‘ lehnt die AFD ab. Die Stellen der Gleichstellungsbeauftragten an Universitäten und Hochschulen sind abzuschaffen. Nicht erst daran wird deutlich, dass der sich entwickelnde Rechtspopulismus der letzten Jahre eine klare Anfrage an geschlechtssensible Soziale Arbeit darstellt, mit dem Ziel, diese abzuschaffen. Mit Blick sowohl auf die Bundestagswahl als auch auf die Teilnehmenden bei PEGIDA-Demonstrationen zeigt sich, dass Rechtspopulismus kein geschlechtsneutrales Phänomen ist. Vor allem von ostdeutschen Männern* ist die AFD als stärkste Partei gewählt worden. In diesen Entwicklungen zeigt sich, wie schon bei den PEGIDA-Demonstrationen, dass in rechtspopulistischen Dynamiken unterschiedlicher Ausprägungen Männer* quantitativ bildprägend in Erscheinung treten. Dies wird (nicht nur unter Betrachtung des Wahlprogramms) bisher noch nicht absehbare Folgen für die Soziale Arbeit aber auch besonders für die geschlechtssensible Soziale Arbeit haben. Hier zeigt sich die Herausforderung, diese Entwicklung nicht in dieser Form hinzunehmen, sondern selbst zu gestalten. Es ist notwendig, offen aufzutreten und in den Diskurs zu gehen. Das vorliegende Papier hat nicht den Anspruch eine umfassende Analyse darzustellen und festgezurrte Handlungsschritte vorzugeben. Vielmehr soll es Themen offenlegen, aufwerfen, ansprechen und zur Diskussion anregen.

Hintergründe zur Entstehung rechtspopulistischer Strukturen sind nur durch vielschichtige Perspektiven auszumachen.  Unter geschlechtsspezifischer Sicht sind bestimmte Prozesse von besonderer Bedeutung.

Das Thema ‚Gender‘ und in diesem Zusammenhang vielfältige Fragen rund um das Geschlechterverhältnis, ist ein ausschlaggebender Faktor hinsichtlich rechtspopulistischer Strukturen. Eine Krisenrhetorik wird durch diese nicht lediglich aufgegriffen, sondern verschärft und gezielt genutzt. Hierbei wird der geschlechtsspezifische Krisendiskurs aktiv zur Mobilisierung eingesetzt. Als Antwort auf aufgeworfene Fragen und Ambivalenzen im Wandel und der Transformation von Geschlecht werden tradierte Muster einer scheinbaren Stärke und Ordnung aus einer konstruierten Opferrolle heraus propagiert. Dies wird nicht erst dann deutlich, wenn Björn Höcke eine wehrhafte Männlichkeit fordert und wiederentdecken will. Männlichkeit (als ein Thema innerhalb des Geschlechterdiskurses) wird vor allem dann auf den Plan gerufen, wenn es eine gefühlte Bedrohung der männlichen Identität gibt. Vielmehr noch dient die Thematisierung von Männlichkeit vielfach als Aufhänger zur Diskreditierung von Feminismus, Homosexuellen u. A. Die Pluralisierung bzw. Flexibilisierung von Geschlechtern findet sich auch in rechtspopulistischen Dynamiken. Hierbei zeigt sich, dass ein generationenspezifischer Blick lohnt. Das fragil Werden einer tradierten Männlichkeit stellt gerade ältere Männer* im rechtspopulistischen Bereich vor Herausforderungen. Es ist erkennbar, dass diese Flexibilisierung bei jüngeren Männern* in diesem Spektrum zumindest bis zu einem gewissen Grad positiv aufgenommen wird. Es implementiert die Chance, auch über den rechten Rand hinaus, anschlussfähig zu sein. Dadurch können auch rechtspopulistische Gruppen mit Individualität und Vielfalt werben und Bezugspunkte herstellen.

Die Gruppe von  Menschen, welche sich durch rechtspopulistische Strukturen angesprochen fühlt, ist nicht vollkommen einheitlich. Dennoch lassen sich bestimmte Faktoren herausarbeiten, welche für einen großen Teil dieser Gruppe als relevant erscheinen. Es kann davon ausgegangen werden, dass rechte Strukturen vor allem dann gesellschaftsfähig werden, wenn die demokratische Kultur im Vorfeld schwach ausgeprägt ist. Das Gefühl einer Marginalisierung tritt u.a. dann auf, wenn die Teilhabe an Hegemoniestrukturen und Ausdrucksmöglichkeiten in Frage gestellt ist bzw. nicht  vorhanden zu sein scheint. Dies meint auch aber nicht ausschließlich geschlechtsspezifische Hegemoniestrukturen. Das vehemente Einfordern tradierter Ordnungen kann als Kompensationsstrategie begriffen werden. Diese Marginalisierungserfahrungen müssen im Kontext der ortsspezifischen  Entwicklung der Lebensläufe und -brüche verstanden werden. Um zu verstehen, wie ein Erstarken des Rechtspopulismus zu erklären ist, ist es neben der Sicht auf individuelle Dispositionen nötig, ortsspezifische Strukturen zu analysieren. Bei Betrachtung der AFD Wahlergebnisse zur Bundestagswahl 2017 ist auffällig, dass die AFD vor allem in Ostdeutschland aber auch im Ruhrgebiet und in Ost- und Westbayern starke Ergebnisse eingefahren hat. Gerade die (Nach-)Wendeerfahrungen in Verbindung mit entsprechenden Deprivationserfahrungen müssen hierbei benannt werden. Verschiedene Studien der letzten Jahre zeichnen ein differenziertes Bild der Hintergründe des Erstarkens eines Rechtspopulismus in Ostdeutschland. Prägnante Punkte sind hierbei u.a. eine historisch entwickelte Tendenz hin zu fremdenfeindlichen und extrem rechten Einstellungsmustern. Die Entstehungsfaktoren hierfür liegen u.a. in einem vielschichtigen Gewirr aus Erinnerungspolitiken welche mit sozialpolitischen Entwicklungen korrelieren, dem schwierigen bzw. unzureichenden historischen Umgang mit dem Fremden aber auch mit einer allgemein negativ geprägten, gewachsenen Einstellung gegenüber der Politik. Hierbei spielt die Sozialisierung in der ehemaligen DDR eine entscheidende Rolle. Der Wunsch einer kollektiven Identität ist demnach vor allem in Sachsen stark ausgeprägt. Es wird deutlich, dass in diesem Fall Identitätsanfragen (bspw. aus geschlechterreflektierender Sicht) sensibel gestaltet werden müssen um andere Wirkungen als sofortige Abwehr erzielen zu können. Das Gefühl von Marginalisierung befördert die klare Identitätssehnsucht. Abwertungserfahrungen ‚ostdeutscher‘ gegenüber ‚westdeutschen Männlichkeiten‘ finden sich auf verschiedenen Ebenen nicht nur in der direkten Nachwendezeit, auch noch heute sind entsprechende Dynamiken erkennbar. Die Suche nach einer autoritär strukturierenden Ordnung ist deutlich auszumachen. Diese muss im Kontext von wiederholten Vertrauensverlusterfahrungen gegenüber (politischen) Autoritäten und autoritär wirkenden Strukturen in der (Nach)Wendezeit bis heute betrachtet werden. Die Teilhabemöglichkeiten an einem ökonomischen Autoritarismus, neoliberalen Hegemoniestrukturen und auch an politischen Prozessen scheinen vielfach nicht mehr gegeben bzw. erreichbar. Im Kontext dessen entsteht ein Wunsch hin zu einem erkennbaren, personalisierten Autoritarismus, von dem Mann sich wieder mitgenommen und angesprochen fühlen kann und welcher scheinbare Sicherheit und Ordnung verspricht. Angst wirkt sowohl individuell als auch als kollektiv verbindendes Moment. Dies ist in einer Dynamik mit geschlechtsspezifischen, aber auch ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungen zu sehen. Die damit in Wechselwirkung stehenden Erfahrungen von Teilen der männlichen Bevölkerung von fehlender Anerkennung, gefühlter Marginalisierung und Kränkung führen dazu, dass von enttäuschten und daraus hervorgehend, frustrierten Männlichkeiten gesprochen werden kann. Ein solches Maß an Frustration in einer kollektiven Steigerung vor dem Hintergrund der Vielschichtigkeit der Prozesse führt dazu, dass diese Männer* nur noch sehr schwer erreicht bzw. angesprochen werden können. Eine große Herausforderung besteht somit darin, sowohl klar Stellung zu beziehen, als auch Verbindungen zu halten bzw. überhaupt erst wieder aufzubauen. Dennoch lassen sich aus diesen klare Anhaltspunkte entnehmen. Echte Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen und daraus hervorgehende Selbstwirksamkeitserfahrung kann als ein grundlegendes Moment präventiver Arbeit gesehen werden. Es muss zentrales Element sein, diese Lebensläufe nicht nur individuell, sondern gesellschaftlich auf- und ernst zu nehmen, auch weil entsprechend einschneidende, biografische Erfahrungen nicht bei einer Generation bleiben, sondern Marginalisierungserfahrungen etc. und damit in Verbindung stehende Gefühle auf vielschichtigen Wegen an weitere Generationen weitergegeben werden.

 

Folgen:

Es zeigen sich für die geschlechtsspezifische Soziale Arbeit, auch in der Zusammenarbeit mit anderen Bereichen wie Journalismus u.a., klar die Aufgaben, Änderungen und Dynamiken der Geschlechterverhältnisse und der Geschlechter sowie die darin liegenden Herausforderungen als solche wahrzunehmen, zu reflektieren und zu gestalten ohne dabei selbst Krisenrhetoriken zu nutzen, zu reproduzieren und dadurch u.a. einen männlichen Opfertypus zu konstruieren. Konkret und ganz schlicht bedeutet dies u.a. schon auf reißerische Überschriften wie „Die Krise des Mannes“ oder „Das starke Geschlecht in der Krise“ in der praktischen Arbeit aber auch in der Öffentlichkeitsarbeit zu verzichten. Vor allem aber beinhaltet es, durchzuatmen und bestehende Dynamiken in Ruhe und gemeinsam anzugehen. Gleichzeitig ergibt sich die Aufgabe, genau hinzusehen welche Inhalte hinter Begriffen und (Männlichkeits-)Darstellungen stehen. Diese müssen klar benannt und bearbeitet werden.

Somit steht auch die Kinder- und Jugendarbeit vor der Herausforderung, den Fokus der Zielgruppen zu erweitern ohne in eine blinde und aktionistische Allzuständigkeit zu geraten. Nur wenn Lebensläufe auch in gesellschaftlichen Prozessen ernst- und aufgenommen werden,  können damit in Verbindung stehende Ambivalenzen und Konflikte klar benannt und bearbeitet werden. Ebenso steht die Jungen*arbeit vor der Herausforderung, verstärkt mehrgenerational zu denken und präventive Angebote entsprechend (weiter) zu entwickeln. Es gibt bereits verschiedentliche Erfahrung in der geschlechtssensiblen Rechtsextremismusprävention und der damit verbundenen Multiplikator*innenarbeit. Hierbei stellt sich die Frage, in wie weit darin herausgearbeitete Grundsätze im Kontext der Entwicklungen der letzten Jahre erweitert bzw. überarbeitet werden müssen.
In Anbetracht der (Ab)Wertungen bestimmter Männlichkeiten muss geschlechtsspezifische Arbeit klar hierarchiekritisch aufgestellt und ausdifferenziert sein. Um autoritaristischen Ordnungs- und Antwortversuchen zu begegnen, müssen vielfältige Männlichkeiten und Lebensentwürfe gefördert werden. Hierarchiekritische Vielfalt kann als präventiver Faktor hinsichtlich kultureller Marginalisierungen wirken, bedarf aber Sensibilität. Gleichzeitig müssen Ambivalenzen und Unsicherheiten ernst- und aufgenommen werden. Es besteht folglich die Aufgabe, eine hierarchieabbauende, antiautoritaristische Jungen*- und Männer*arbeit zu entwickeln, welche auf Vielfalt, Gemeinsamkeit und Selbstbezug setzt.

Deutlich wird der Bedarf an einer (Re)Politisierung gesellschaftlicher Diskurse und alltäglicher Handlungsstrategien wie auch an politischer Bildungsarbeit. Hierbei ist die Frage nach der Offenheit und Niedrigschwelligkeit zentral. Wenn Bildungsarbeit in einem solch sensiblen Bereich von oben herab wirkt, dann wird sie im Zweifel nicht wirken. Zentral ist abermals, dass sich diese Formate nicht lediglich auf die Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen richten dürfen. In Anbetracht der gegenseitigen Wechselwirkung sind generationenübergreifende bzw. -spezifische Angebote wichtig. Es lohnt ein geschlechtsspezifischer Blick auf die Anforderungen der jeweiligen Akteur*innen in ihrer Alterskohorte. Bspw.  fällt auf, dass gerade jungen Männern* (aber auch Frauen*) ein Angebot zur (vergleichsweise schnellen) Karriere im rechtspopulistischen Spektrum gemacht wird. Angebote politischer Sensibilisierung und zur Demokratiearbeit mit Kindern und Jugendlichen ergeben nur dann Sinn, wenn die darin angesprochenen Werte in alltäglichen Strukturen erfahrbar sind. Gerade für Jungen* kann es von Bedeutung sein, dass diese Beteiligungsstrukturen erlebbar sind. Dies kann als präventiver Moment der Selbstwirksamkeit gegenüber einem vielfach beschriebenen, sich über Jahre entwickeltem Ohnmachtsgefühl wirken. So müssen sich nicht nur öffentliche Bildungseinrichtungen (Schulen etc.) sondern ebenso Angebote Sozialer Arbeit hinsichtlich demokratischer- und (verdeckter) Hegemoniestrukturen kritisch überprüfen.

Um Dominanzstrukturen gesellschaftlich abzubauen ist es notwendig, diese auch unter geschlechtsspezifischer Sicht aufzudecken und zu reflektieren. In diesem Zusammenhang geht es ebenso darum, ideologische Überschneidungen zwischen rechtspopulistischen Strömungen und anderen Akteur*innen und Strömungen der Gesellschaft aufzudecken, um  so die Möglichkeiten der Verharmlosung, der Normalisierung und der Verwässerung abzubauen. Hierbei ist u.a. der Bereich der Anti-Gender-Bewegung als auch die Männer*rechtsbewegung zu betrachten. Beispielhaft wird dies u.a. an den Forderungen einer Männer- und Väterpolitik der AFD deutlich. Dem muss mit einer eigenständigen, emanzipatorischen und antisexistischen Jungen*- und Männer*politik begegnet werden. Auch die Aufdeckung von Überschneidungen zwischen rechten und biologistischen Ideologien ist hier mitzudenken. Diese Benennung ist nicht nur in  der Arbeit mit Multiplikator*innen sondern auch in der praktischen Jungen*arbeit zentral.

Soziale Arbeit wird durch die rechtspopulistischen Entwicklungen der letzten Jahre (auch im geschlechtsspezifischen Bereich) angefragt und muss sich positionieren. Hierbei ist es wichtig, aus Erfahrungen (bspw. der Sozialen Arbeit mit rechtsextremen Jugendlichen in den 1990er Jahren) zu lernen. Dies meint, kritisch zu prüfen an welchen Stellen Soziale Arbeit auf gesellschaftliche und individuelle Entwicklungen wirken kann und in welchen Bereichen nicht. Soziale Arbeit kann und sollte in diesem Zusammenhang kein allgemeingültiges Wirkungsversprechen geben. Dennoch ist sie in der Lage, Bedarfe in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen zu erkennen, aufzunehmen und entsprechende Schritte anzugehen. Hierfür braucht es einen offenen, angstfreien, klaren und wertschätzenden Diskurs um unterschiedliche Sichtweisen und Ressourcen zu erschließen und so nutzbar zu machen.

 

 

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